Zentralamerika bietet Besuchern Luxusunterkünfte mitten in der Natur

Zentralamerika

Vulkane, Regenwälder, Küsten am Pazifik und Atlantik und zahlreiche Reservate und Nationalparks: Zentralamerika gilt als eine der Regionen mit der höchsten Biodiversität weltweit. Zahlreiche Luxusresorts auf der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika machen es den Urlaubern möglich, die landschaftliche Vielfalt der Region aus nächster Nähe zu erleben.

Ein besonderer Ort, um Zentralamerikas vielfältige Unterwasserwelt zu erkunden, ist das Belize Barrier Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt. Hier liegt die Casa Ventanas: In dem Overwater-Bungalow übernachten die Gäste nicht nur auf dem Wasser, sondern können auch Schnorchel- und Tauchausflüge „direkt vor der Haustür“ unternehmen oder sich im Fliegenfischen üben. Auch Touren zum bekannten Great Blue Hole werden hier angeboten. Auch vom Haus aus lässt sich die Unterwasserwelt durch einen Glasboden im Schlafzimmer beobachten.

Urlauber, die lieber an Land übernachten, aber dennoch die Nähe zum Wasser suchen, haben im Luxusresort Mukul Resort an der Emerald Coast in Nicaragua die Möglichkeit dazu. Von den Apartments und Villen aus haben die Besucher Ausblick auf den Pazifik und erreichen in wenigen Minuten zu Fuß einen der vier Privatstrände. Das Resort bietet zahlreiche Aktivitäten wie Schnorcheltouren, Stand up Paddeling, Surfkurse und vermietet Fahrräder für Erkundungstouren. Im Mukul Spa finden Urlauber bei Behandlungen mit Vulkanerde, Kakao oder Kaffee Entspannung. Auch Golfer kommen auf ihre Kosten mit dem 18-Loch-Golfplatz Guacalito Golf Course direkt am Pazifischen Ozean.

Am südlichsten Zipfel der Insel Roatán in Honduras liegt inmitten eines Urwald-Schutzgebietes und dem kristallklaren Wasser der Karibik das Grand Roatán Caribbean Resort. Tagsüber erkunden die Gäste bei zahlreichen Aktivitäten in der Natur die örtliche Flora und Fauna: Das Angebot reicht von Delfinschwimmen vor einer Privatinsel bis hin zum Zip-Lining im Gumalimba Park, in dem zahlreiche Affenarten und exotische Vögel entdeckt werden können.

Auf Tuchfühlung mit der Natur gehen können Urlauber auch auf der Halbinsel Papagayo an der nördlichen Pazifikküste Costa Ricas. Hier liegt auf einem Felsvorsprung knapp hundert Meter über dem Meeresspiegel das Luxusresort Cielomar. Sowohl von dem großen Outdoor-Pool als auch von der darüber verlaufenden Brücke aus haben die Gäste eine Panoramaaussicht auf den Regenwald und den Ozean.

El Salvador, das kleinste der sieben zentralamerikanischen Länder, hat mit seiner Lage am Pazifischen Ozean viele interessante Strände für Surfer zu bieten. An einem der zahlreichen Strände und umgeben von tropischem Regenwald liegt das Hotel Las Flores. Im zum Hotel gehörenden Surf-Club haben auch Anfänger die Möglichkeit, das Wellenreiten zu erlernen. Für die Urlauber, die gleich da bleiben möchten, stehen mehrere kleine Privatvillen zum Verkauf.

Für Golfliebhaber eignet sich besonders das Fünf Sterne- JW Marriott Panama Golf& Beach Resort an der Küste Buenaventuras in Panama. Hier übernachten die Gäste in Villen im Kolonialstil. Neben dem Golfen umfasst das Angebot zahlreiche weitere Outdoor-Aktivitäten wie Hiking, Surfen und Zip-Lining. Außerdem werden Tagestrips wie zum Beispiel zum El Valle angeboten: Auf dem Weg zu dem Krater eines inaktiven Vulkans erkunden die Urlauber den botanischen Garten El Nispero und unternehmen in Chorro El Macho eine Wanderung durch tropischen Bergregenwald.

Wen es von den Küsten wieder in die Stadt zieht, erwartet im Norden Zentralamerikas in der Kolonialstadt Antigua Guatemala das Convento Boutique Hotel. Nach Erkundungstouren durch die Pflastersteinstraßen und zu den drei das Stadtbild prägenden Vulkanen Agua, Fuego und Acatenango, können die Besucher abends im Hotel entspannen. Der Innenhof des Hotels wurde um einen hundert Jahre alten Tempisque Baum herum gebaut – passend zum „Land der Bäume“, wie Guatemala auch genannt wird.

Quelle: Central America Tourism Agency