Grünes Costa Rica: Paradies für Naturliebhaber
Vom trockenen Tropenwald an der Pazifikküste bis zum Nebelwald in höheren Lagen: Überall in Costa Rica, der „Schweiz Zentralamerikas“, dominiert ein sattes Grün. Das Land gehört zu einem der Länder mit der weltweit größten Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen auf kleinstem Raum und steht zu einem Drittel unter Naturschutz.
So erkunden kleine und große Naturliebhaber zum Beispiel in dem Monteverde Cloud Forest Reservat mehr als 130 Säugetierarten, über 500 Vögel, 120 Reptilien- und Amphibienarten, mehr als 3000 Pflanzenarten und tausende Insektenarten. Für kleine Abenteurer bietet sich eine geführte Tour an, bei der sie Hängebrücken erklimmen, mit einer Seilrutsche wie Tarzan über die Baumwipfel schweben und von verschiedenen Plattformen aus einen Ausblick über den ganzen Nebelwald haben. In der Nähe liegt der Parque Nacional Volcán Poás, eine der meist besuchtesten Nationalparks des Landes: Der Park ist zu Fuß gut zu erkunden und die aufregende Kulisse des 2704 Meter hohen Vulkans versetzt nicht nur kleine Abenteurer in Staunen.
Weiter nördlich nahe der costaricanischen Hauptstadt San José liegt der privat geführte La Paz Waterfall Gardens Nature Park, der die bekanntesten Wasserfälle Costa Ricas und ein Schutzgebiet mit über 100 Tierarten beherbergt und ein umfangreiches Umweltbildungsprogramm anbietet. Darüber hinaus gibt es in dem Park eine große Voliere mit geretteten Wildvögeln, die alleine in der Wildnis nicht überleben würden.
In zahlreichen weiteren Nationalparks des Landes entdecken die kleinen Forscher weitere spannende, exotische Tierarten wie Faultiere, schillernde Tukane und Kolibris, Brüllaffen oder den Göttervogel Quetzal.
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