Schweden hat kulinarisch mehr zu bieten als Fleischbällchen und vergorenen Fisch. Nordisches Essen im Allgemeinen und schwedische Lebensqualität im Speziellen stehen mittlerweile bei deutschen Konsumenten und Urlaubern hoch im Kurs.
Mit seinem naturverbundenen und umweltbewussten Lebensstil hat sich Schweden in den letzten Jahren zu einem attraktiven Reiseziel für gastronomisch interessierte Familien und Paare entwickelt. Warum das so ist, wird Schweden vom 19. bis 28. Januar 2018 im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin unter Beweis stellen. In Halle 8.2 (Stand 107) werden schwedische Unternehmen ihr Können und den Geschmack ihrer Produkte präsentieren.
„Das Spektrum reicht vom Großkonzern zu kleinen Handwerksbetrieben aus allen Landesteilen Schwedens. Vom klassischen Elch-Hamburger, hin zu neuen Produkten wie Rapsöl-frittiertem Fladenbrot oder veganen Köstlichkeiten“, erklärt Tobias Kreuzpointner, Messekoordinator am Schwedischen Zentralamt für Landwirtschaft.
Dabei geht Schweden mit einer nachhaltigen Produktion seitens der Lebensmittelindustrie, ökologischer und tiergerechter Haltung seitens der Landwirte sowie dem niedrigsten Antibiotikaverbrauch aller EU-Mitgliedsstaaten international als gutes Beispiel voran. „Angepasste Bedingungen in der Tierhaltung und verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika sind nur zwei, aber wichtige, Bausteine für ein nachhaltiges Wirtschaften und ein natürliches, schwedisches Lebensgefühl. Genau das wollen wir mit unserem Auftritt auf der Grünen Woche vermitteln“, sagt Tobias Kreuzpointner.