Der Ferienflieger Condor hat zusätzliche Strecken in den Sommerflugplan genommen und wächst vor allem in Düsseldorf. Damit haben Kunden der Airline noch mehr Auswahl und sie können flexibler planen. Mehr als eine halbe Million Condor Passagiere werden im Sommer 2018 ab Düsseldorf in ihren Urlaub starten. Mit dem Einsatz von fünf zusätzlichen Flugzeugen ergeben sich zahlreiche neue Verbindungen auf die Balearen, Kanaren, nach Griechenland, Italien, Ägypten und in die Türkei. Erstmalig gibt es vom Ferienflieger auch einen innerdeutschen Flug auf die Nordseeinsel Sylt.
„Wir haben unser Angebot für den Sommer 18 massiv erweitert, um unseren Kunden noch mehr Auswahl zu bieten“, so Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Geschäftsführung von Condor. „Das Wachstum in Düsseldorf ergänzt unser Angebot ideal und macht uns dort zur klaren neuen Nummer Zwei.“
Neu im Programm ab Düsseldorf sind: Sylt, Sitia auf Kreta, Kalamata, Thessaloniki und Zakynthos in Griechenland. Burgas in Bulgarien und Split in Kroatien, Monastir sowie Djerba in Tunesien und ganz neu auch Italien, mit Catania und Lamezia Terme sowie Olbia auf Sardinien. Neu wird im Sommer auch das kanarische Wanderparadies La Palma angebunden.
Viele Flugziele, die im Sommer 2017 bereits aus Düsseldorf bedient wurden, werden diesen Sommer noch öfter angeflogen. So erhöhen sich die Verbindungen auf die Kanarischen Inseln Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa, die Baleareninsel Palma de Mallorca und Funchal auf Madeira. Auch Griechenland wird noch besser erreichbar, mit zusätzlichen Flügen nach Korfu, Chania, Heraklion, Kos, Kavala, Lefkas und Rhodos. Außerdem erweitert der Ferienflieger die Frequenzen nach Varna in Bulgarien, Antalya in der Türkei, Hurghada in Ägypten und Larnaka auf Zypern.
Für den Winter 2018/19 kündigt der Ferienflieger im Zuge seiner Wachstumsstrategie für die Basis am Rhein auch wieder Langstreckenflüge an. Passagiere können ab dem 3. November von hier aus nach Punta Cana in der Dominikanischen Republik und nach Cancun in Mexiko in den Urlaub starten.
Quelle: Condor