Klassik am Sonntagnachmittag: Das Kempinski Hotel Frankfurt lädt am 7. April um 15:30 Uhr zum Auftakt seiner neuen Veranstaltungsserie „Kempinski Concertini“ ein. Im britisch-eleganten Ambiente der K-Lounge geben ausgesuchte Solisten Frankfurter Musikhochschulen jeden Monat ein exklusives Konzert von circa 30 Minuten. Gäste genießen dazu eine klassische Tea Time. Das erste Concertino gibt die 20-jährige Violinistin Stella Marie Homberg, die an Dr. Hoch’s Konservatorium studiert – und im Kempinski Hotel Frankfurt das erste Mal öffentlich auf einer Geige aus dem Jahr 1749 spielen wird.
„Konzerte in kleinem Rahmen sind ein intensives Erlebnis, das wir zu einer Tradition in unserem Haus machen wollen“, erklärt Hoteldirektorin Karina Ansos. „Die Country-Club-Atmosphäre der K-Lounge ist dafür ein idealer Rahmen.“ Stella Marie Homberg, geboren 1999 in Radebeul, spielt seit dem Kindergartenalter Violine, mit zehn Jahren gewann sie den Wettbewerb Jugend musiziert. Seit 2015 studiert sie an Dr. Hoch’s Konservatorium im Pre-College-Frankfurt (PCF) in der Klasse von Yvonne Smeulers. Die Deutsche Stiftung Musikleben hat ihr kürzlich eine Meistervioline von Carlo Ferdinando Landolfi zur Verfügung gestellt, die der italienische Geigen- und Cellobauer im Jahr 1749 gefertigt hat. Beim Concertino in der K-Lounge spielt Homberg diese Violone das erste Mal in der Öffentlichkeit. Folgende Stücke sind zu hören: Johann Sebastian Bachs Partita III in E-Dur, 1. Preludio; Johannes Brahms’ 3. Scherzo in c-Moll aus der F.A.E.-Sonate; Fritz Kreislers „Liebesleid“ und Pablo de Sarasates „Zigeunerweisen“ op. 20.
Quelle: Kempinski Hotel Frankfurt