„Everything I touched was golden- Everything I loved got broken – On the road to Mandalay“ – so sang schon der britische Sänger Robbie Williams. Fest steht: Die Straße nach Mandalay ist ein einziges, großes Abenteuer! Mit der 23-tägigen Pilotreise „Road to Mandalay“ haben nun auch Gebeco-Gäste die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe von Abenteurern, die legendäre Route zu entdecken. Die Entdeckerreise startet im indischen Westbengalen, führt über den Landweg nach Bangladesch und anschließend weiter nach Myanmar. „Mit der Reise Road to Mandalay führen wir unsere Gäste durch ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet“, sagt Ury Steinweg, CEO von Gebeco, „Diese Art Pilotreise ist für uns nichts Neues, diese konkrete Reiseroute aber schon und wir sind sehr gespannt, wie dieses neue Angebot von unseren Gästen angenommen wird.“ Die neue Pilotreise ist ab Ende November im Internet und im Reisebüro buchbar.
Der Weg ist das Ziel
Willkommen in Indien! Kolkata, die Hauptstadt Westbengalens, liegt noch im Morgendunst wenn die Reisenden sich zum ersten Mal von ihrem pulsierenden Treiben Willkommen heißen lassen. Hinduistische Gottheiten und ein reiches, koloniales Erbe warten darauf, von den Reisenden entdeckt zu werden. Bei der Abreise im Oktober erleben die Gebeco-Gäste in Kolkata ein Schauspiel, für das allein sich eine Reise lohnt. Das Fest „Durga Puja“ verwandelt die gesamte Innenstadt in ein farbenfrohes Lichtermeer. Dort werden zu Ehren der Göttin Durga hunderte Tempel aufgebaut, die jeweils durch ihr ganz eigenes Design faszinieren. Die Variationen reichen von Konstruktionen aus Bananenstauden bis hin zu monumentalen Bauten aus glitzerndem Glas. Ein unvergessliches Erlebnis! Danach heißt es: Auf nach Bangladesch! Von Petrapole geht es nach Erledigung der Grenzformalitäten weiter bis Khulna, zum Tor des Ganges-Brahmaputra-Deltas. Hier steigen die Teilnehmer auf Boote um, die sie tief in das Gebiet der Sundarbans, die weltweit größten Mangrovenwäldern bringen. Den Pulsschlag der Sundarbans geben die Gezeiten und das Hochwasser der großen Ströme vor. In Einklang mit diesen, fahren die Gebeco-Gäste tiefer in die scheinbar unberührte Wildnis hinein.
Mit kleinen Booten und zu Fuß erkunden die Reisenden die reiche Tier-und Pflanzenwelt der Mangroven-Wälder und kommen mit etwas Glück dem bengalischen Tiger auf die Spur. Nach diesen aufregenden Tagen entspannen die Gebeco-Gäste an einem idyllischen Strand, bevor sie die Schönheit der Wildnis hinter sich lassen und mit dem Bus nach Bangladesch in die Stadt Barishal aufbrechen. Dort darf natürlich ein Besuch der historischen Moscheenstadt Bagerhat nicht fehlen. Dann heißt es für die Reisegruppe wieder „Hello again, India“. Ein absoluter Höhepunkt ist das indische Holi-Festival, welches im Bundesstaat Manipur „Yaoshang“ heißt. Bei dem Reisetermin im März feiern die Gäste mit und lassen ganz besonders die grazilen Manipur-Tänze auf sich wirken. Mit diesen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck geht es für die Reisegruppe auf der „Road to Mandalay“ weiter nach Myanmar, wo sie mit einem freundlichen „Mingalabar“ begrüßt werden. In Myanmar erkundet die Reisegruppe auch die heimliche Hauptstadt des Landes, Yangon. Abends, wenn sich die untergehende Sonne im Gold der Stupa spiegelt, umrunden die Gäste – barfuß und im Uhrzeigersinn – die große Shwedagon-Stupa und nehmen die buddhistische Lebensart in sich auf. Spirituell gestärkt starten die Gebeco-Gäste in der Nacht ihren Heimflug nach Deutschland.
Quelle: Gebeco