Naturhotel Forsthofgut – Neues kulinarisches Konzept

Neues kulinarische Konzept - Foto: © Forsthofgut

Kulinarik zum Anfassen: Unter dem Namen „ForsthofgutKÜCHE“ führt das
traditionelle und zugleich innovative Naturhotel Forsthofgut in Leogang am
15. Juni 2018 ein komplett neues kulinarisches Konzept ein, das mit
zahlreichen Highlights besticht. Der stark vergrößerte Buffet-Bereich wird
einem quirligen, modernen Markt nachempfunden, der mit mehreren
Genuss-Stationen wie einer Käserei, Metzgerei, Bäckerei, einem Obststand,
einer Smoothie-, Milch- und Kaffeebar sowie einer Vinothek aufwartet. Damit
können sich Gäste ihre Wunschprodukte direkt wie auf dem Markt persönlich
aussuchen. Sie stammen zum größten Teil aus der nahen Umgebung im Umkreis
von 50 Kilometern sowie vom hoteleigenen neuen Bergbauernhof auf 1.000
Metern Seehöhe. Zudem unterteilt sich das neue Konzept in die drei
Genuss-Linien „Alpine“, „Lokal“ und „Vegan“ und auch die jüngsten Gäste
dürfen sich auf einige Neuerungen, wie etwa ein eigenes Buffet im
Kinderclub, freuen. Eine Weinstraße im Untergeschoss, das neue
österreichische Restaurant „1617“ sowie die Verlagerung des
Fine-Dining-Restaurants „echt. gut essen“ in die Küche runden das
kulinarische Angebot ab.

Nach einem umfangreichen Umbau erwartet Genießer im Forsthofgut ab 15. Juni
2018 ein rundum erneuertes Food-Konzept: Die Produkte hierfür werden
zukünftig nicht nur von lokalen Lieferanten, sondern auch von dem neuen
hoteleigenen Bergbauernhof stammen. Dabei liegt es dem Forsthofgut besonders
am Herzen, dass sie ihre Zutaten aus einem Radius von maximal 50 Kilometern
beziehen. Hierfür gibt es nun das eigens entwickelte Gütesiegel „R50“.
Grundpfeiler des innovativen Konzepts sind die drei Genuss-Linien „Alpine“,
„Lokal“ und „Vegan“, die sowohl das Beste aus den Alpenländern als auch aus
der Region sowie außergewöhnliche und hochwertige Kompositionen für Veganer
auf den Tisch zaubern. Der Buffetbereich wird auf 200 Quadratmeter
vergrößert und bietet damit mehr Raum für gemütliche Mahlzeiten in
entspannter Atmosphäre. Ähnlich wie auf einem Markt wird der ehemalige
klassische Buffet-Bereich dann aus einzelnen „Marktständen“ beziehungsweise
Genuss-Stationen bestehen, die das Produkt, seine Herkunft und die Qualität
in den Vordergrund stellen. Neben einer Käserei mit Reifeschränken warten
auch eine Metzgerei, Bäckerei, Smoothie-, Milch- und Kaffeebar sowie eine
Vinothek auf Genießer. In der Kaffeebar verwöhnt ein professioneller Barista
Gäste mit frischen Kaffeekreationen aus Bohnen verschiedenster Länder.

Mit dem Umbau entstehen zwei neue Stuben: die Weinstube in warmen Farben und
klarem Design sowie die Erkerstube, welche regionales Holz mit modernen
Elementen vereint. Die neue Weinstraße im Untergeschoss lädt ganz unter dem
Motto „weinWALD“ zur Verkostung exquisiter Weine ein und ist für Gäste
jederzeit zugänglich. Das mit zwei Hauben prämierte Fine Dining-Restaurant
„echt. gut essen“ wird künftig direkt in die Küche integriert – dort finden
acht bis zehn Personen Platz und schauen Haubenkoch Michael Helfrich über
die Schulter. In die ehemaligen Räumlichkeiten des „echt. gut essen“ wird
ein weiteres neues Restaurant einziehen: Das À la carte Restaurant „1617“
ist nach dem Entstehungsjahr des einstigen Forsthofs benannt und wird in
Zukunft mit traditioneller österreichischer Küche aufwarten. Auch eine
Neugestaltung der Bar ist in Planung. Diese wird den Namen „Der Botanist“
tragen und einer Naturapotheke aus dem 20. Jahrhundert nachempfunden sein –
Reagenzgläser und originalgetreue Uniformen der Barkeeper inklusive.

Während in der Galerie eine neue, schalldichte Lounge für Erwachsene
entsteht, hält der Umbau auch für die kleinsten Gäste einige Highlights
bereit: Ab Juni 2018 wartet ein von 80 auf 175 Quadratmeter vergrößerter
Kinderclub auf den Nachwuchs, der damit noch mehr Raum zum Spielen bietet.
Hier lockt dann auch ein eigenes Kinderbuffet mit gesunder Kost aus der
Umgebung sowie betreutem Mittag- und Abendessen. Im hoteleigenen Gemüse- und
Kräutergarten lernen Kinder die Produkte der Region kennen. Durch das
eigenständige Ernten und Verarbeiten der Zutaten erlangen sie auf
spielerische Art und Weise ein Gespür für gesunde Ernährung und
Nachhaltigkeit.

Zusätzlich zu einer Renovierung der Gästezimmer im Stammhaus, wird im
Untergeschoss ein großzügiges „Basislager“ entstehen, das im Winter als
Skikeller und im Sommer als Wander- und Outdoor-Raum dient. Fahrräder der
Gäste finden im eigenen, abschließbaren Bike-Keller Platz. Der Bau einer
neuen Tiefgarage wird zudem die Anzahl der Parkplätze deutlich erhöhen und
auch Ladestationen für Elektroautos sowie eine Autowaschanlage werden
vorhanden sein.

Mehr über Forsthofgut:

Einst als Forstwirtschaftsbetrieb und kleine Pension geführt, gilt das
traditionsreiche Haus heute als Inbegriff für Naturverbundenheit,
Heimatliebe, Ruheort und idealer Ausgangspunkt, um in die Leoganger Bergwelt
einzusteigen. Mit viel Herzblut und Liebe zum Detail führen Gastgeber
Christina und Christoph Schmuck das traditionsreiche Haus. 96 Zimmer und
Suiten, viele davon mit atemberaubendem Bergpanorama, erstrahlen in alpinem
Design mit modernen Elementen. Ruhesuchende entfliehen dem Alltag im 3.800
Quadratmeter großen waldSPA, atmen bei einer Behandlung auf einer
Waldlichtung tief durch oder ziehen ihre Runden im Bio-Badesee. Kleine Gäste
kommen den heimischen Tieren im Pinzgauer miniGUT, dem hauseigenen kleinen
Bauernhof, näher. Mit seiner exponierten Lage am Fuße der Leoganger
Steinberge ist das Forsthofgut der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche
Aktivitäten wie Skifahren, Wandern oder Mountainbiken.

Quelle: Forsthofgut