Menschenleere Strände, mehr Zeit für individuelle Erkundungen und „echte“ Erfahrungen mit Einheimischen – entgegen des globalen Trends des Overtourism bietet Intrepid Travel, der größte Reiseveranstalter für nachhaltige Erlebnis- und Abenteuerreisen, Urlaubserlebnisse abseits der ausgetretenen Pfade. Denn was ist Reisen, wenn nicht die Suche nach etwas, das man nicht googlen kann? Intrepid stellt nun Reisen aus seinem umfangreichen Programm vor, bei denen touristisch weniger bis kaum erschlossene Ziele im Fokus des Reisens stehen.
Undertourism: Bewusste Entscheidung für weniger angesagte Reiseziele
Mit dem Bekenntnis zu Under- statt Overtourism reagiert Intrepid Travel auf den Wunsch vieler Reisender nach mehr Individualität und Ursprünglichkeit auf Reisen. Das, was eine Reise authentisch macht, sind die kleinen Garküchen, versteckten Hinterhöfe und geheimnisvollen Seitenstraßen, die in keiner Suchmaschine zu finden sind. Auf den Reisen von Intrepid geht darum, seinen Horizont zu erweitern, die Menschen vor Ort kennen zu lernen, weniger bekannte Sehenswürdigkeiten zu besuchen beziehungsweise bekannte Höhepunkte aus anderen Blickwinkeln zu erleben und das jeweilige Reiseland so zu entdecken, wie es wirklich ist.
Zehn Reisen abseits der Touristenmassen
Neben den Besucherströmen wandert man zum Beispiel in Moldawien. Mit bisher gerade mal 12.000 Besuchern im Jahr bietet das Land zwischen Rumänien und der Ukraine neben unberührter Natur einige der besten Weinberge Europas. Unbekannte Ecken abseits der hektischen Großstädte finden Reisende auch in Dakhla, einer schmalen Halbinsel an der Atlantikküste von Marokko, feine Sanddünen und menschenleere Strände inklusive. Auch Senegal und Gambia verzeichnen weit weniger Besucher als die Touristen-Magnete Südafrika und Kenia. Dabei erweisen sich die beiden Länder an der Westküste Afrikas als perfekte Hotspots für französische Kolonialkultur, ruhige Küstendörfer und einsame Inseln. Touristisches „Neuland“ entdecken Reisende auch auf Grönland, das neben archäologischen Stätten, Eisbären und Walsafaris eine der letzten Inuit-Kulturen pflegt. Kanada-Fans finden 90 Seemeilen vor der Nordküste von British Columbia mit Haida Gwaii einen isolierten Archipel, der beste Voraussetzungen für Wandern, Surfen, Angeln und Vogelbeobachtung bietet.
Und auch im Nordosten Kambodschas finden Reisende ein ursprüngliches Rucksackziel, das mit Seen und Wasserfällen, köstlichem Khmer-Essen und der Möglichkeit, Elefanten in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, beeindruckt. Paradiesische Buchten, dichte Bambuswälder sowie authentische Einblicke in die faszinierende Kultur des tarojanischen Volkes warten hingegen in Sulawesi, einer kleinen Insel östlich von Borneo. Völlige Abgeschiedenheit fernab von jeglichen Instagram-Trends erleben Reisende in Tadschikistan. Basare der Seidenstraße, buddhistische Stupas und weitläufige Berglandschaften sind nur einige Höhepunkte dieser bisher unbekannten Destination. Im Norden des Sudans erwarten Weltenbummler neben einigen der unglaublichsten archäologischen Stätten der Welt – das Land hat mehr Pyramiden als Ägypten – die einzigartige Gastfreundschaft der Sudanesen, die die Reise hierher noch unvergesslicher macht. Sandboarden auf Vulkanen können Abenteuerlustige im „Land der Vulkane und Seen“ – Nicaragua. Von Ometepe, einer regenwaldbewachsenen Insel, bis hin zu den Brandungen in San Juan del Sur, über die Kolonialstraßen von Granada, bietet Nicaragua viele unentdeckte Naturerlebnisse.
Quelle: Intrepid Travel Group