Ab heute ist der Gourmetführer „Gault&Millau 2020“ im Handel erhältlich. Mit einer Aufwertung auf 18,5 Punkte (vier Hauben) steigt der erst 31-jährige Benjamin Parth aus Ischgl zur Nummer 2 Tirols auf. Sein Gourmetrestaurant Stüva ist damit das bestbewertete Restaurant in einem Wintersportgebiet.
Das neue Bewertungssystem von Gault&Millau Österreich bringt Dynamik in das „Haubenspektrum“ Österreichs: Erstmals vergeben Martina & Karl Hohenlohe dieses Jahr fünf Hauben, was zur besseren internationalen Vergleichbarkeit beitrage, so die Herausgeber. In der Top-Liga der österreichischen Gastronomieszene bleibt die Luft auch im neuen Bewertungssystem dünn: Lediglich fünf Restaurants österreichweit erreichten die neue Top-Bewertung von fünf Hauben (19 Punkte), dahinter reihen sich acht Restaurants österreichweit, die mit 18,5 Punkten bewertet wurden.
In dieser exklusiven Riege findet sich das Gourmetrestaurant Stüva von Benjamin Parth, dem erst 31-jährigen Shootingstar aus Ischgl. Der „Gault&Millau Koch des Jahres 2019“ wurde um einen halben Punkt auf 18,5 Punkte (4 Hauben) aufgewertet und platziert sich damit zum Spitzenfeld jener 13 Köche Österreichs, die im Gault&Millau 2020 mit 18,5 oder 19 Punkten ausgezeichnet wurden.
In Tirol bleibt Simon Taxacher mit 19 Punkten (5 Hauben) der vom Gault&Millau bestbewertete Koch. Dicht dahinter reiht sich nun Benjamin Parth als neue Nummer 2 Tirols ein. „Wir sind den Besten der Besten nun dicht auf den Fersen. Ich danke meinem Team für die Spitzenleistung. Unser neues Ziel lautet: Die fünfte Haube!“
„Jeden Tag besser werden“ war von Anfang an das Credo von Benjamin Parth. Auf diese Weise ist es dem talentierten Paznauner binnen weniger Jahre gelungen, zur Kochelite Österreichs aufzuschließen. Im Jahr 2009 wurde er mit seinem Gourmetrestaurant Stüva erstmals in der österreichischen Ausgabe des Gault&Millau gelistet – damals mit einer Haube (14 Punkte), womit er als „jüngster Haubenkoch Österreichs“ galt. 10 Jahre später feierte Parth mit der Auszeichnung zum „Gault&Millau Koch des Jahres 2019“ den zwischenzeitlichen Höhepunkt seiner Karriere.
Quelle: Gourmetrestaurant Stüva