Biometrische Einlassmöglichkeiten in Zoos, Freizeitparks oder Sportstadien? Das gibt es bereits auch in Deutschland…Die Lösungen sind gerade für den Bereich Jahreskarten von Unternehmen wie Freizeitparks oder Zoos derzeit akut angefragt. Das Problem bei den Unternehmen, daß Dauerkarteninhaber, diese teils weitergeben und damit einen finanziellen Schaden beim Unternehmen anrichten. Sobald die Dauerkarte personalisiert und gleichzeitig biometrisch abgefragt wird, kann dieser Dauereinlass nur noch für EINE Person genutzt werden. Für die User ist der Vorteil ebenfalls klar auf der Hand: Vereinfachte Einlassmöglichkeiten wie ein separater Eingangsbereich, keine Karten mehr vorzeigen sondern einfach schnell und locker eintreten…
Auch für die Eventindustrie sind gerade enorm viele Möglichkeiten am Start. Zahlreiche Messeveranstalter probieren auch bereits einzelne Möglichkeiten aus und setzen sich mit dem Thema Biometrie auseinander.
Wir sprechen darüber in unserem neuen Biometrie Podcast / Video mit Dieter Klawunder, Biometrieexperte und CEO der MODI GmbH. Auch in diesem Talk ist die Farge nach dem Datenschutz wieder enorm wichtig. Doch auch diesmal die klare Antwort vom Experten: Bei der biomtrischen Gesichtserkennung in diesem Bereich werden keine Fotos oder Namen gespeichert. Lediglich Gesichtspunkte, die datentechnisch als Zahlen- und Buchstabenreihen abgespeichert und erkannt werden. Aus diesen Codes kann auch später kein Gesichtsbild mehr zurückgebracht werden. Es besteht zur keiner Zeit eine Speicherung dieser personellen Daten wie Name oder Foto dazu. Also viel Wind um nichts denn das Einloggen in den sozialen Medien ist ein weitaus größeres Datenrisiko als die biometrische Einlasskontrolle.
HIER im Podcast mal Reinhören: