Marriott International plant eine Verdopplung seiner Hotelkapazitäten in der Karibik und in Lateinamerika bis 2017
Marriott International läutet das „Golden Age of Travel“ ein und plant, in den kommenden fünf Jahren sein Portfolio in der Karibik und in Lateinamerika um mehr als 70 Hotels zu erweitern sowie über 14.000 zusätzliche Stellen zu schaffen und damit insgesamt rund 27.000 Mitarbeiter in der Region zu beschäftigen. Dies verkündete Arne Sorenson, der neue CEO von Marriott International, anlässlich des Americas CEO Summit in Cartagena/Kolumbien.
Noch in diesem Jahr öffnen das erste Ritz-Carlton Reserve der Region in Dorado Beach auf Puerto Rico, das JW Marriott Cusco in Peru und das Courtyard by Marriott Mexico City Airport ihre Pforten. Für 35 weitere Häuser sind die Verträge bereits unterzeichnet, beispielsweise für das Ritz-Carlton Aruba, das Ritz-Carlton Panama City, das JW Marriott Cusco in Peru, das Port-au-Prince Marriott Hotel auf Haiti oder das Renaissance Santiago in Chile. Bis 2017 sollen es inklusive der im Bau befindlichen Projekte über 140 Häuser mit 30.000 Zimmern sein.
Derzeit ist Marriott International in der Karibik und Lateinamerika mit 69 Hotels in 25 Ländern und 9 seiner 18 Marken vertreten.