„Die touristische Nachfrage für die Länder Israel und Jordanien ist in den letzten Monaten und Jahren stark gestiegen. Darauf haben wir reagiert und unser Angebot weiter ausgebaut,“ sagt Ury Steinweg, CEO bei Gebeco. Gebeco Gäste dürfen sich über fünf neue Reisen nach Israel, Jordanien und Iran freuen, die ab sofort buchbar sind. Zu den Neuheiten gehört unter anderem eine besondere Israel-Reise in der Kleingruppe mit maximal 16 Teilnehmern. „Israel in Style“ zeigt das kontrastreiche Land abseits touristischer Routen zwischen interkulturellem Verständnis und Kulturschock. Für Reisende, die lieber preisgünstig unterwegs sind, bietet Gebeco verschiedene Erlebnisreisen zum „Bestpreis“ an. Gebeco Website Besucher können das Reiseangebot bequem durch die Suchfunktion „Reiseschwerpunkte“ entsprechend ihrer Interessen filtern. Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro bis Ende 2020 buchbar. Für 2021 können bei vielen Reisen unverbindlich Termine vorgemerkt werden.
Israel in Style
Kleines Land, große Kontraste! Israel polarisiert. Dem können sich auch Reisende nicht entziehen. Auf der einen Seite erwartet die Gebeco Kleingruppe die moderne, multikulturelle Stadt Tel Aviv, die Sportbegeisterung am Ufer des Mittelmeers, eine exzentrische Restaurant-Kultur mit aufregendem Nachtleben. Auf der anderen Seite steht das Israel der Traditionen, der heiligen Stätte und biblischen Orte. Eine der wichtigsten christlichen Pilgerstätten ist Nazareth. Die Gruppe besichtigt die moderne Basilika und die Ausgrabungen der Unterkirche, die über dem Haus der Maria errichtet worden ist. Dann machen sich die Reisenden selbst ein Bild davon, wie sich die Stadt zwischen der religiösen Idealisierung um den „Nazarener“ Jesus und der arabischen Einwohnerschaft präsentiert. Auf dem herrlich gelegenen Berg der Seligpreisungen im Norden des Landes, treffen unmittelbar alte Geschichten und aktuelle Politik aufeinander. Einst soll Jesus hier die Bergpredigt gehalten haben. In Sichtweite liegen die Golanhöhen, unweit der heutigen Grenzen zum Libanon und zu Syrien. Eine gute Gelegenheit, mit der Gebeco Reiseleitung über Israel und seine Rolle in der Weltpolitik zu diskutieren. Genauso wichtig wie ein Bad im Toten Meer, ist für viele der Besuch des Felsendoms in Jerusalem. Um sich vom Trubel der Altstadt zu erholen, genießen die Reisenden in gemütlicher Runde eine Wiener Melange im Österreichischen Hospiz. Stilvoll residiert die Kleingruppe in Jerusalem im Boutique Hotel Bezalel, nur einen Steinwurf vom geschäftigen Mehane Yehuda Markt entfernt. Das Hotel befindet sich in einem aufwändig restaurierten, historischen Gebäude, in unmittelbarer Nähe der Bezalel School of Art. Es bietet einen lebendigen Einblick in das moderne israelische Kunst- und Designverständnis. Für alle, die Interesse daran haben Israel und Jordanien in einer Reise zu erleben, hat Gebeco verschiedene Länderkombinationsreisen im Angebot.
Vom Nordiran nach Isfahan
Trotz der angespannten politischen Lage wächst die Nachfrage nach Iran Reisen wieder deutlich. Dem trägt Gebeco Rechnung und veröffentlicht neue Iran Reisen. Ein Kaleidoskop der Highlights des Landes: dies garantiert die 13-Tage-Erlebnisreise „Vom Nordiran nach Isfahan“. Die Kombination aus dem eher unbekannten Nord-Westen des Landes mit Isfahan, der „Perle des Orients“, schafft ein einzigartiges Reiseerlebnis. Einige der wichtigsten historischen Städte und Kunstschätze machen den Norden und Westen des Landes besonders attraktiv: Angefangen mit der Stadt Tabriz, die im frühen 20. Jahrhundert die größte Stadt Persiens war und von der einige sagen, sie hätte am Rand des Garten Eden gelegen; bis nach Kermanshah, einst Sommerresidenz der Könige des Sassanidenreichs und heute die größte kurdische Stadt Irans. Hier erkundet die Gruppe das Nationaldenkmal Tekiyeh Moaven ol-Molk, ein für den Iran einzigartiger Bau. Er wurde einst als schiitische Trauerstätte errichtet und ist mit seinen bemalten Keramiken ein regelrechtes Geschichtsbuch des Schiismus. Eine gute Gelegenheit für die Gebeco Reiseleitung, die Gruppe mit Hussein und seinen Nachfolgern bekannt zu machen. Noch besser lernen die Reisenden die Seele des Landes und ihre Gastgeber beim Feilschen und Handeln auf den Basaren kennen. Wem das Handeln nicht liegt, bekommt gute Tipps von der Deutsch sprechenden Reiseleitung. Teile des modernen Irans sieht die Gruppe in der Wüstenoase Isfahan. Voller Stolz nannte sich die Stadt einst „Hälfte der Welt“. Isfahan leuchtet in Türkis, der Farbe der schiitischen Moscheen. Auf dem Naqsch-e-Dschahan-Platz gesellen sich die Reisenden zu den Iranern, die hier spannende Geschichten über den sagenhaften Hof des Schah Abbas, den Erbauer der Stadt, austauschen. Die Gruppe verlässt das legendenreiche Land voller neuer Eindrücke, die das eigene Bild vom Iran nachhaltig verändern werden.
Quelle: Gebeco