EcoTrophea anlässlich des zehnjährigen Jubiläums für vorbildliches, gemeinschaftliches Engagement verliehen
Auf seiner Jahrestagung hat der Deutsche Reiseverband (DRV) die EcoTrophea als Sonderpreis an die Nachhaltigkeitsinitiative Futouris verliehen. Die Initiative feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Mit der Auszeichnung würdigt der DRV ihr vorbildliches und gemeinschaftliches Engagement für Nachhaltigkeit. Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat die Brancheninitiative etwa 50 Nachhaltigkeitsprojekte weltweit erfolgreich umgesetzt. Die Initiative umfasst derzeit 25 Unternehmen aus Deutschland und Spanien.
„Durch die Auszeichnung von Futouris und seiner Mitgliedsunternehmen mit der EcoTrophea 2019 würdigen wir ihr herausragendes, gemeinschaftliches Engagement für nachhaltigen Tourismus. Wir unterstreichen zudem die Bedeutung gemeinsamer Aktivitäten von Partnern der Reisebranche. Wenn unsere Welt nachhaltiger werden soll, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Seit zehn Jahren zeigt Futouris, wie das funktionieren kann. Die Mitglieder engagieren sich vorbildlich und mit hoher Wirksamkeit für Nachhaltigkeitsprojekte im Tourismus. Wir sind stolz darauf, so eine Initiative in der Reisebranche zu haben“ sagte DRV-Präsident Norbert Fiebig anlässlich der Preisübergabe auf der DRV-Jahrestagung in Hamburg.
Stellvertretend für alle Mitgliedsunternehmen von Futouris nahm Ulrike Braun, Leiterin Corporate Responsibility der DER Touristik Group und Mitglied des Futouris Vorstands, den Preis entgegen und bedankte sich bei den Mitgliedern: „Vielen Dank, dass ihr Futouris über die letzten zehn Jahre gestaltet habt und die Bereitschaft hattet, Nachhaltigkeit nicht als Wettbewerbsthema zu sehen, sondern miteinander voranzugehen und voneinander zu lernen“. Braun appellierte zudem an alle im Saal: „Für die Herausforderungen die im Thema Nachhaltigkeit – und dabei insbesondere im Klimaschutz – in den nächsten Jahren vor uns als Branche stehen, brauchen wir noch viel mehr tatkräftige Hände und Köpfe, um tatsächliche Wirkung zu erreichen.“
Quelle: Deutscher Reiseverband