Das soeben eröffnete JW Marriott Cusco verfügt über 153 Zimmer und befindet sich direkt am Fuße des heiligen Inka-Bergs Machu Picchu, rund 3.400 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist damit das höchstgelegene Haus des Marriott-Konzerns. Eine weitere Besonderheit stellt das individuelle Design dar: In dessen Mitte stehen neben der für JW Marriott typischen anspruchsvollen Eleganz ein Kloster aus Kolonialzeiten sowie alte Inka-Artefakte, die auf dem Gelände gefunden wurden.
Sämtliche Zimmer und Suiten verfügen über luxuriöse Betten, Highspeed-Internet, 42 Zoll Plasma-Fernseher, Radiowecker mit iPod, iPad-Docking-Station, moderne Kaffeeautomaten sowie – aufgrund der extremen Höhenlage – ein spezielles Sauerstoffsystem. Im Bad verwöhnen hochwertige Pflegeprodukte der hauseigenen Marke Aromatherapy Associates die internationale Klientel.
Für kulinarischen Genuss sorgen das auf moderne peruanische Küche spezialisierte Restaurant Pirka, in dem sogar eine Originalwand eines kolonial¬zeitlichen Klosters steht, sowie die Qespi Bar & Ninna Sonnco Lounge. Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählen ein 24-Stunden-Zimmerservice, eine Wechselstube und exklusive Marken-Shops, unter anderem von HStern, Ilaria und Kuna. In dem rund 300 Quadratmeter großen Spa laden verschiedene Saunen und Dampfbäder, ein Relax-Pool sowie ein mit den neuesten Geräten ausgestattetes Fitness-Center zu Sport und Erholung ein.
Darüber hinaus finden in dem direkt im historischen Stadtzentrum gelegen JW Marriott Cusco archäologische Ausstellungen statt mit Exponaten, die bei Ausgrabungen vor Ort gefunden wurden. Die Stücke stammen unter anderem aus der vorkolonialen sowie aus der spanischen Kolonialzeit.
„Das JW Marriott Cusco ist das historisch bedeutendste Hotel im Markenportfolio von JW Marriott“, so Mitzi Gaskins, VP & Global Brand Manager JW Marriott Hotels & Resorts bei Marriott International. Rob Steigerwald, Chief Operations Officer für Südamerika von Marriott international ergänzt: „Cusco hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer Destination mit luxuriösen Unterkünften und Spas entwickelt. Entsprechend fiel Marriott die Entscheidung leicht, dort als erstes ein Hotel der Marke JW Marriott zu errichten.“
Heinz Press, General Manager des JW Marriott Cusco: „Wir sind überzeugt davon, dass dieses eindrucksvolle Hotel zu einem historischen Wahrzeichen in Cusco wird und damit Reisende aus aller Welt anzieht. Das Haus stellt eine Hommage dar an die Inka-Kultur und das reiche kulturhistorische Erbe Perus“.
Bei der Errichtung des Hotels kooperierte der Eigentümer Inversiones La Rioja eng mit der UNESCO, dem Nationalen Kulturinstitut (INC), der Stadt Cusco und der Universität San Agustin de Cusco, um den Erhalt der Kulturschätze sicher zu stellen. Cusco, seit den Achtzigerjahren ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist geprägt von markanten historischen Ereignissen wie der Aufstieg und Untergang des Inka-Reiches und der spanischen Eroberung im 16. Jahrhundert. Die Stadt gilt außerdem als Tor zum Machu Picchu.
Weitere Informationen zum JW Marriott Cusco: www.jwmarriottcusco.com. Informationen zu Marriott International unter www.marriott.de und www.marriott.com. Meldungen zum Unternehmen finden Interessierte unter www.marriottnewscenter.com.