MS BREMEN, das kleinste Schiff aus der Flotte von Hapag-Lloyd Cruises, begibt sich im Winter 2018 auf eine reizvolle Reise der Gegensätze. Zum einen stehen unentdeckte Südsee-Geheimtipps und Sehnsuchtsziele wie die Australinseln und die Osterinsel auf dem Fahrplan des lediglich 112 Meter langen Schiffs. Zudem besuchen die maximal nur 155 Gäste der BREMEN Ziele wie Tahiti und Bora Bora, die wie keine andere das traumhafte Bild der Südsee geprägt haben.
Die Südsee-Expedition beginnt mit einem extra verlängerten Aufenthalt auf Tahiti, wo die BREMEN über Nacht bleibt. Hier folgen die Gäste den Spuren des weltberühmten Künstlers Paul Gaugin. Weiter geht es zu den Gesellschaftsinseln Huahine und Bora Bora, wo z.B. Schnorcheltouren und Jeep-Safaris gebucht werden können. Fern der bekannten Kreuzfahrtrouten liegen die Australinseln, nächstes Ziel der BREMEN auf dieser Reise. Auf Rimatara erleben die Passagiere eine traditionelle Tanzzeremonie der Einheimischen zur Begrüßung. Rurutu, Tubuai und Raivavae bieten unter anderem weiße Strände, Vulkane, schroffe Berglandschaften und eine der schönsten Lagunen Polynesiens. Immer wieder kommen die expeditionstauglichen Zodiacs zum Einsatz, um überall dort anzulanden, wo andere Schiffe nur in der Ferne vorbeifahren können. Nach Stopps in Mangareva, der Hauptinsel der Gambierinseln und auf der legendären Insel Pitcairn, wo die Meuterer der Bounty Zuflucht suchten, nimmt die BREMEN Kurs auf die berühmte Osterinsel. Ein Abstecher zu den Moai-Statuen bildet den Abschluss der Expedition und einen weiteren Höhepunkt einer facettenreichen Reise.