MSC Cruises, die am schnellsten wachsende Kreuzfahrtmarke der Welt, hat heute ausgewählte Landausflüge vorgestellt, die speziell entwickelt wurden, um die Schönheit dieser Erde zu bewahren und die Gäste auf spannende Weise für Umweltthemen zu sensibilisieren. Diese einzigartigen Ausflüge, die im Rahmen des Umweltengagements von MSC Cruises konzipiert wurden, sind zudem ein Anreiz für lokale Landausflugsanbieter sich vom Global Sustainable Tourism Council zertifizieren zu lassen. Das neue PROTECTOURS-Programm bietet MSC Passagieren mit rund 25 Touren die Möglichkeit, Reiseziele auf der ganzen Welt neu zu entdecken und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Schutz unserer Erde zu leisten.
Durch PROTECTOURS erhalten Gäste nicht nur einen umfassenden Einblick in die Natur vor Ort, sondern können auch aktiv etwas für den Umweltschutz tun. Denn: PROTECTOURS möchte zu einer grüneren Zukunft beitragen. Von einer Waldwanderung mit geretteten Hunden auf Jamaika, über eine Begegnung mit Honigbienen auf Korfu bis zu einem Schnorchelausflug, der hilft, die wunderschönen Buchten Kroatiens sauber zu halten – die Besonderheit dieser Landausflüge ist die Kombination aus außergewöhnlichen Inhalten, einem einzigartigen Naturerlebnis und einem Abenteuerelement an Land.
MSC Cruises PROTECTOURS legt Wert auf nachhaltige Reiseoptionen
MSC Cruises ist seit Anfang des Jahres die erste globale Kreuzfahrtmarke mit klimaneutralem Schiffsbetrieb. Die neuen Landausflüge haben zwei Ziele: Zum einen sorgen sie dafür, dass die Partner von MSC Cruises ihr Angebot um nachhaltigere Optionen erweitern. Zum anderen ermutigen sie diese dazu, nachhaltig zu agieren und sich bis Ende 2020 beim Global Sustainable Tourism Council Programm zertifizieren zu lassen. Diese Landausflüge sind die ersten von, wie MSC Cruises hofft, einer Reihe weiterer PROTECTOURS, die nicht nur das Angebot für die Gäste vergrößern, sondern auch einen wachsenden positiven Einfluss auf die Umwelt haben.
Laut dem neuen Trendbericht von MSC Cruises, „The Future of the Guest Experience“, suchen Reisende in Zeiten der Klimadebatte immer effizientere und umweltbewusstere Urlaubsmöglichkeiten, bei denen Nachhaltigkeit, soziales Engagement und das Gemeinwohl im Vordergrund stehen. Mehr als die Hälfte der Verbraucher der Generation Z (54 Prozent) sagen, dass der Nachhaltigkeitsaspekt ein wichtiger Faktor ist, wenn es um die Urlaubsplanung geht. Die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren, wie bei PROTECTOURS, hilft nicht nur den Destinationen, sondern hinterlässt auch bei Reisenden ein gutes Gefühl.
Die Touren werden in mehreren Regionen der Welt angeboten, zu den Highlights zählen:
PROTECTOURS – Waldwanderung mit Hunden des „Montego Bay Animal Haven“ Hundeasyls auf Jamaika:
Bei diesem halbtägigen Ausflug können Gäste mit geretteten Hunden wandern und gleichzeitig etwas über die Arbeit von Gründerin Tammy Browne erfahren. Tammy Browne hat in Jamaika ein Hunderettungsprojekt unter dem Namen „Montego Bay Animal Haven“ ins Leben gerufen, um die Menschen vor Ort über die Überpopulation der Straßentiere aufzuklären und die Hunde von der Straße zu holen. Ihr Team bekämpft das Problem, indem sie die Gemeinden mit Kastrations- und Sterilisationskliniken, Fütterungsstationen, Bildungsprogrammen und Tierrettungen unterstützt. Die Hunde werden hier liebevoll „Hooligans“ genannt. Alle haben unter Hunger und Wassermangel, Verletzungen oder Misshandlungen gelitten. Einmal rehabilitiert, verkörpern die Hunde auf der Farm pure Lebensfreude. Gäste erleben diese Freude, wenn sie mit einem Rudel von 50 bis 100 Hunden durch die üppige jamaikanische Landschaft laufen. Die „Montego Bay Animal Haven“ Farm pflegt diese liebenswerten „Hooligans“, bis sie ein neues Zuhause im In- und Ausland gefunden haben. Die Gäste treffen einige echte Helden und lernen ihre Geschichten kennen.
PROTECTOURS – Die magische Welt der Bienen auf Korfu, Griechenland:
Korfu ist bekannt für seine wunderschöne Landschaft. In dieser idyllischen Gegend tauchen die Gäste in die Welt der Bienen ein und lernen alles über die Insekten. Kürzlich von der Royal Geographical Society zum „wichtigsten Lebewesen auf der Erde“ ernannt, leben die Bienen in einem komplexen Ökosystem, das der Gast im Detail kennenlernen wird. Nach dem Verlassen des Schiffes fahren die Gäste in Richtung Süden zum wunderschönen Korission-See und zur Bioporos-Farm, wo sie die Honigbienen aus nächster Nähe erleben. Dort werden die Teilnehmer über die aktuelle schwierige Situation, in der sich die Bienen befinden, aufgeklärt. Im Anschluss steht ein Essen im Restaurant Bioporos, dem einzigen Bio-Restaurant auf Korfu, auf dem Programm. Einen Sesam-Riegel und 100 Gramm einheimischen Honig dürfen die Passagiere im Anschluss als Andenken mit nach Hause nehmen.
PROTECTOURS – Wüstenschutz in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate:
Gäste, die das Abenteuer Wüste suchen, sind bei der Tour „Wüstenschutz“ genau richtig. Bei der sechsstündigen Tour durch die einzigartige Landschaft der Vereinigten Arabischen Emirate können sie helfen, diese Natur zu erhalten. Jedes Jahr besuchen Tausende von Einheimischen und Touristen die Wüste, um sich zu erholen, zu entspannen und Abenteuer zu erleben. Leider bleiben dabei viele Hinterlassenschaften wie Reifen, Autobatterien und andere Abfälle zurück, die das empfindliche Ökosystem schädigen. Bei dieser Exkursion, bei der ein Guide die Gäste tief in die Wüste führt, haben die Gäste die Möglichkeit, die Wüste zu „retten“, indem sie den Abfall sammeln. Gegen Ende des Ausflugs wartet in der Hala-Oase ein authentisch arabisches Abendessen.
PROTECTOURS – Ausritt mit Baumpflanzung in Reykjavik, Island:
Island ist bekannt für seine eindrucksvollen und magischen Landschaften. Auf dieser Tour haben Gäste die Möglichkeit, die Landschaft auf dem Rücken eines Islandpferdes zu entdecken. Es geht durch die malerische Wildnis voller Lavafelder und grüner Hügelhängen, in denen sich eine Vielzahl Vögel tummeln. Islandpferde, deren Geschichte bis in die Wikingerzeit zurückgeht, haben ein außerordentlich sanftmütiges und freundliches Wesen. Dazu sind sie etwas kleiner als andere Pferde und besitzen ein sehr dickes Fell. Eine Besonderheit der Insel: Ein uraltes Gesetz verbietet die Einfuhr von Pferden und Pferde, die die Insel einmal verlassen haben, dürfen nicht zurückkehren. So soll diese landestypische Rasse über Generationen hinweg erhalten bleiben. Im Anschluss an den Ausritt fahren die Teilnehmer in den Wald von Guðmundarlundur, wo sie von einem Förster des Forstwirtschaftsverbandes von Kópavogur empfangen werden. Dieser zeigt den Gästen, wie man einen Baum pflanzt. So helfen sie, dieses einzigartige Gebiet zu erhalten und gleichzeitig einen Beitrag für eine CO2-Reduktion zu leisten.
Quelle: MSC Cruises