Er zählt zu den führenden Anbietern für Skisafaris, Heli- und Catskiing in den USA und Kanada: Stumböck Club. Mit über 30 Jahren Erfahrung, einem exzellenten, deutschsprachigen Guiding-Team und ungebrochenem Enthusiasmus für Powder und Pisten der Welt macht der Raublinger Spezialveranstalter Jahr für Jahr Lust auf Ski-Abenteuer. Und auch 2019 erweitert Stumböck seinen Radius, denn neben einem neuen Katalog für Individualreisen, dürfen sich Ski- und Snowboard-Begeisterte auf Skisafaris und Heli-Expeditionen in brandneue Reviere freuen. So geht es mit der „Scandic Heli Freeride Safari“ in die nordschwedischen Kultdestinationen Riksgränsen und Bjørkliden, mit Gudauri Heliskiing Georgien in die einsamen Weiten des tiefverschneiten Kaukasus oder mit der Hakuba Skisafari in den berühmt-berüchtigten Tiefschnee des japanischen Hakuba Valley. Nordlichter und endlose Weiten, raue Wildnis und georgische Gastfreundschaft, Treeskiing und Entspannung im Onsen – wer die Stumböck-Klassiker in Kanada und den Rockies bereits kennt, etwas weniger Zeit hat oder Lust auf etwas Exotisches verspürt, wird hier sicher fündig.
Dass die Begeisterung der Raublinger Ski-Liebhaber für ihre Sache ungebrochen ist, beweisen die mittlerweile 170 Katalogseiten jedes Jahr aufs Neue. Vom Novizen bis zum Tiefschnee-Pro und vom Individualisten bis zum Team-Skier findet hier jeder seine Traumreise. Dabei erweitert Stumböck das Angebot kontinuierlich und so sind auch 2019 viele neue Touren im Programm – sowohl in Kanada, als auch in unbekannteren Skiregionen wie Georgien, Japan oder Nordschweden.
Zu den Neuzugängen gehört unter anderem die Skandic Heli Freeride Safari ins nordschwedische Grenzgebiet zu Norwegen. Unter Einheimischen längst Kult, gilt die Destination 200 Kilometer nördlich des Polarkreises für die Außenwelt meist noch als Mythos. Die Saison kommt Ende März so richtig in Schwung, wenn Temperaturen und Tageslänge denen mittlerer Breiten entsprechen, aber Nordlichter immer noch lebhaft am Nachthimmel tanzen. Per Privatshuttle gelangen Stumböck-Gäste vom Flughafen Kiruna ins Skigebiet Björkliden am Fuß des Küstengebirges. Abhängig von Wetter und Schneelage entscheiden Guides und Piloten ob die Skigebiete Riksgränsen/Bjørkliden angesteuert werden oder ob geflogen wird. Die Skisafari ist ab €6.698 pro Person buchbar. Inbegriffen sind sechs Übernachtungen mit Frühstück, Skipässe, drei Tage A-Star Heli-Skiing inklusive Sicherheitsausrüstung sowie Transfers und Guiding.
Ein absoluter Geheimtipp für Heliskiing-Fans ist Georgien. Zwar ist das Reiseland seit einiger Zeit im Kommen; in die wilde Bergwelt des Kaukasus verirren sich aber trotzdem nur wenige. Diese Tatsache, gepaart mit dem außergewöhnlichen Terrain und den Top-Schneebedingungen machen die Region zum Powder-Hotspot. Vor der Kulisse des vergletscherten Mt. Kazbek (5.047m) erstreckt sich ein über 1.250 km² großes Heliskiing-Gebiet der Extraklasse. Um das Erlebnis besonders exklusiv zu halten, setzt Gudauri Heliskiing Georgien auf kleine Gruppen mit nur vier Gästen pro Helikopter. Die Anreise erfolgt über den Flughafen Tiflis, der von Deutschland aus nur circa vier Flugstunden entfernt ist. Von dort geht es per Privatshuttle weiter ins Design-Hotel und zur Zieldestination.
Exotisch wird es mit der Hakuba Skisafari Japan, bei der Stumböck-Reisende das Hakuba Valley mit seinen insgesamt neun Skigebieten erobern. Berühmt-berüchtigt für seinen Tiefschnee birgt das Gebiet schier endlosen Pistenspaß und reichlich Abwechslung von den Olympiaabfahrten der Spiele von 1998 über die vielen kleinen Geheimtipp-Resorts bis zum Off-Piste-Run durch die lichten Birkenwälder. Vom Flughafen Tokyo aus begleitet der Stumböck-Guide seine Gäste per Shuttle nach Hakuba, von wo es sechs Tage lang in die unterschiedlichsten Resorts geht – darunter auch „Happo One“, eines der höchstgelegenen Skigebiete Japans. Die Hakuba Skisafari ist ab €3.948 pro Person buchbar. Im Preis inbegriffen sind sieben Nächte inklusive Halbpension im Tokyu Hotel Hakuba und Skipässe sowie Flüge ab Frankfurt, sämtliche Transfers und der Stumböck-Guiding-Service. Die maximale Gruppengröße liegt bei zehn Personen.
Quelle: Stumböck Club