Als eines der höchsten Hotelbauten im Manhattener Stadtteil Chelsea hat das Renaissance New York Chelsea Hotel seit dem 10. Februar seine Pforten für Gäste geöffnet. Das mehr als 130 Meter hohe Gebäude verfügt über 39 Etagen und ist gekrönt von einem der höchsten Rooftop-Pools in ganz New York mit herrlichem Rundumblick auf die Stadt. Dieses erste Haus der Marke in Chelsea befindet sich auf dem Gelände des einstigen beliebten Trödelmarkts „Antiques Garage“. In Anlehnung an die Historie des Standorts und die charmanten Antikläden in der Umgebung haben sich die Innenarchitekten von Stonehill Taylor ein theatralisches Designkonzept für das Hotel überlegt, das den Gast in verschiedenen Bereichen überraschen will. Anlässlich der Eröffnung ist bis 3. März 2020 das Arrangement „Discover this Way” buchbar. Es gilt für Aufenthalte bis 15. Mai und umfasst Übernachtung plus Frühstück für zwei Personen im Doppelzimmer, zwei Gratis-Cocktails sowie zwei Tickets für eine Führung durch die Distillerie Our / New York Vodka.
„Das Renaissance New York Chelsea Hotel ermuntert Gäste dazu, diese bekannte Location voller Neugier zu erkunden“, so George Fleck, Vice President Global Brand Marketing & Management bei Renaissance Hotels. „Gepaart mit unserer umfassenden Wachstums- und Renovierungsstrategie für Nordamerika unterstreicht diese Neueröffnung einmal mehr das weltweite Bestreben der Marke, ihren Gästen durch außergewöhnliches Design und spannende Erlebnisse die DNA der jeweiligen Nachbarschaft zu präsentieren und ihnen so ultimativ einen neuen Einblick in die Destination zu ermöglichen.“
Das Renaissance New York Chelsea Hotel ist die jüngste Neueröffnung im wachsenden Nordamerika-Portfolio der Marke. Dieses umfasst unter anderem neue Häuser in Philadelphia, Toledo, Reno, Dallas und Newport Beach sowie renovierte Häuser in Los Angeles, Minneapolis und Palm Desert. Mit weiteren Neueröffnungen in den New Yorker Stadtteilen Flushing und Harlem will die Marke ihre Präsenz im Big Apple weiter ausbauen.
„Jedes Detail in diesem Hotel verfügt über einen Bezug zum künstlerischen und eklektischen Charakter von Chelsea“, erklärt der General Manager des Renaissance New York Chelsea Hotel, Chris Rynkar. „Dieses Haus ist wirklich einzigartig. Unsere Gäste dürfen sich auf neue, verblüffende Features und Zimmer ebenso freuen wie auf ein Gefühl von Verbundenheit mit dem Viertel – ein zentrales Element eines jeden Aufenthalts bei Renaissance.“
Rückzugsort im Großstadtdschungel
Ganz im Sinne der überraschenden Design-Ästhetik von Renaissance Hotels hat Stonehill Taylor ein Refugium geschaffen, das mit dem Widerspruch zwischen den industriellen Elementen einerseits und den Antik- und Blumenmärkten in der Umgebung andererseits spielt, um so die Illusion eines verborgenen Gartens zu schaffen. Die oberste Etage etwa ziert eine glatte, moderne Glasfassade, wohingegen der Eingangsbereich an ein englisches Herrenhaus erinnert. Durch einen gemauerten Bogengang gelangen Gäste in einen privaten, nicht überdachten Innenhof mit üppigem Grün und Sitzgelegenheiten.
Für die Auswahl der Kunstwerke zeichnet Indiewalls verantwortlich. So gibt es im Hotel eine massive, über zwei Etagen reichende Installation aus alten Drehknöpfen, Schlössern und Schlüsseln von der lokalen Künstlerin Laura Morrison zu bestaunen. Das Werk bildet den zentralen Blickfang vor dem Aufgang zur Lobby – Berühren ausdrücklich erlaubt! Auch Mixed-Media-Künstler Liam Alexander durfte sich – inspiriert von den Blumen- und Antikhändlern in der Umgebung – in verschiedenen Bereichen des Hotels mit künstlerischen Videos verewigen, die wie ein „lebendiges Gemälde“ wirken. Trellage-Ferrill Studio hat mehrere individuelle Artefakte gefertigt, beispielweise eine Sammlung umgestülpter Vogelkäfige oder ein großer Anhänger vor den Aufzügen in der Lobby. Außerdem wurden die Wände der Aufzugskabinen mit aus alten Gürteln gefertigten Lederfliesen verkleidet.
In den 341 Gästezimmern und Suiten dominieren Erdtöne. Zu den Features zählen beispielsweise Tapeten mit Holzpaneel-Aufdruck oder unerwartete verspielte Elemente wie Mini-Schreibtischleuchten und kaninchenförmige Wandhaken. Die Bäder erinnern an eine originelle Gartenlaube mit Beton-Waschbecken, Porzellanfliesen und mit Wildblumenmuster verzierte Spiegel. Die Suiten auf der 4. und 36. Etage verfügen nicht nur über mehr als vier Meter hohen Decken, sondern auch über eine deckenhohe, wandgroße gerahmte Installation einer Pfauenfeder sowie ein großes Bild mit einer Frauensilhoutte aus fuchsienfarbigen Rosen von der Künstlerin Sara Byrne.
Italienische Küche neu interpretiert
Im hoteleigenen Restaurant, dem Cotto, das im Frühjahr eröffnet werden soll, serviert Chefkoch Fabrizio Facchini auf kecke Weise neu interpretierte italienische Gerichte. Das dank über drei Meter hoher Fenstern hell und freundlich wirkende Lokal verfügt über einen gemütlichen Essbereich, eine Lounge sowie eine Bar, umrahmt von einer Kollage kurioser alter Fotoaufnahmen. An den Decken und Wänden sind Holzbalken zu sehen. Daran hängen Wandleuchten aus Einmachgläsern, die an Gläser mit Glühwürmchen in einem verborgenen Garten erinnern.
Angeboten werden tägliches Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Brunch an den Wochenenden. Auf der Speisekarte locken Spezialitäten wie Burrata mit frischem Sommertrüffel oder Paccheri al Pistachio di Bronte mit cremiger Safransauce und Pistazienpesto. Neben einem umfangreichen Weinmenü hat Facchini auch ein innovatives Cocktail-Erlebnis aus verschiedenen Spirituosen, Früchten und Kräuter-Eiswürfeln kreiert.
Ein Abend im Renaissance New York Chelsea Hotel
In der Lobby neben der Bar lädt das Hotel vier Mal wöchentlich zum „Renaissance Bar Ritual“ ein, bei dem es gratis lokal inspirierte und vom Barkeeper des Hauses zubereitete Bowle gibt. Im Rahmen der Reihe „Evenings at Renaissance“ stehen darüber hinaus jede Woche Aktionen und Auftritte örtlicher Musiker und Künstler auf dem Programm für eine noch engere Verbindung mit dem Viertel.
Urbane Oase in luftiger Höhe
Der sich über zwei Ebenen erstreckende Lounge- und Rooftop-Pool-Bereich Somewhere Nowhere eröffnet im Laufe des Jahres und ist als Refugium fernab vom geschäftigen Treiben auf den Straßen Manhattans gedacht. Zur Indoor-Lounge auf der 38. Etage gelangen Gäste über einen versteckten Verbindungsgang – eine umfunktionierte Laderampe, deren Wände mit Graffiti-Motiven wie Glühwürmchen und Gnome sowie Leuchtschriften und altmodischen Wandlaternen verziert sind. Der Gang führt in den 38. bzw. 39. Stock, wo auch die Dachterrasse mit einem der höchstgelegenen Outdoor-Pools der Stadt inklusive Rundumblick auf die imposante Skyline von Manhattan wartet. Somewhere Nowhere wird täglich geöffnet haben. Betreiber ist El Grupo SN.
Lichtdurchflutete Veranstaltungs- und Tagungsräume
Das Hotel verfügt über 680 Quadratmeter an flexibel gestaltbaren Veranstaltungsflächen inklusive der Dachterrasse. Der gut 200 Quadratmeter große, lichtdurchflutete Cardinal Ballroom fasst bis zu 200 Personen und eignet sich mit bodentiefen Fenstern vor kleinen Balkonen und Blick auf die Stadt ideal für Hochzeiten und Gala-Empfänge. Für kleinere Konferenzen lässt sich der Raum teilen. Einen festlichen und zugleich intimen Rahmen bietet der Private Dining Room des Cotto dank verspielter Deko wie Gartenlaternen, antike Teppiche und getrocknetes Moos in alten Goldrahmen an der Wand. Die gewächshausartige Glaswand lässt sich zum rückwärtigen Restaurantgarten hin öffnen. Auf R.E.N. Meetings, der kreativen Eventplaner-Platform von Renaissance Hotels, erhalten Profis Unterstützung durch ein spezielles Event-Team, das bei der Umsetzung von Meetings und Events auch gerne den Charme des Viertels mit einfließen lässt.
Das Tor zu Chelsea
Gäste werden aktiv dazu angeregt die Umgebung zu entdecken. Jede Menge Insidertipps erhalten sie dazu von den Renaissance Hotels Navigators. Diese Hotelmitarbeiter kennen sich vor Ort besonders gut aus und verraten Dinge, die nicht im Reiseführer stehen.
Das Renaissance New York Chelsea Hotel befindet sich an der 112 W. 25th Street zwischen der 6th und 7th Avenue, nur wenige Schritte entfernt von Hotspots wie dem Chelsea Market und der High Line.
Quelle: Renaissance Hotels