South African Airways Kunden können ab sofort ihr Gepäck auf allen SA-Codeshare-Verbindungen, auch auf Flügen des SAA Partners Mango durchchecken – solange es die Zollvorschriften des jeweiligen Zielortes erlauben. So können Passagiere beispielsweise von Durban (mit Mango im SA-Codeshare) via Johannesburg mit SAA nach Frankfurt fliegen, von dort weiter mit Star-Alliance-Partner Lufthansa (unter SA-Codeshare) nach Hamburg und ihr Gepäck erst an der „Waterkant“ entgegennehmen.
„Unser strategisches Ziel ist es, unser Serviceangebot kontinuierlich zu verbessern, um unseren Kunden einen rundum angenehmen Service zu bieten. Die jüngste Verbesserung beim durchgehenden Check-in spart Zeit, die den Kunden mehr Spielraum einräumt, bevor sie die nächste Etappe ihrer Reise antreten und stärkt die nahtlose Konnektivität unter der Marke SAA“, sagt Tlali Tlali, SAA-Sprecher.
Zu beachten bleibt weiterhin, dass international ankommende Kunden in Südafrika ihr Gepäck auf Grund der südafrikanischen Zollvorschriften am ersten Eingangsflughafen durch den Zoll bringen müssen, bevor sie zu innersüdafrikanischen Zielen weiterfliegen. SAA und ihre Partner haben jedoch direkt hinter den Zolleinrichtungen Schalter, bei denen das Gepäck sofort wieder aufgegeben werden kann.
Quelle: SAA