Warum auch eine Hotelmatratze entscheidend zu einer guten Hotelklassifizierung beitragen kann.

Foto: Medi-Clean

Damit ein Hotel heute wettbewerbsfähig bleiben kann, ist nicht nur erstklassiger Service für jeden Gast unerlässlich, es muss auch hygienisch alles stimmen. Das Zentrum der Hygiene in einem Hotelzimmer ist das Bett, genauer gesagt die Hotelmatratze. Und die kann es im schlimmsten Fall wirklich in sich haben. Gemeint sind hier Negativbeispiele wie Milben und vor allem deren Kot. Dieser brisante Inhalt kann nämlich für so manchen Gast zum ernsthaften gesundheitlichen Problem werden, wenn er darauf allergisch reagiert. Und auch alle Nicht-Allergiker werden natürlich immer Hotelmatratzen bevorzugen, die es eben nicht in sich haben, sondern hygienisch einwandfrei zur Nachtruhe einladen.

Hotelklassifizierung 

Betreiber von Hotels, die stets wert auf eine rundum sichere und tief greifende Matratzenreinigung und dauerhafte Hygiene legen, haben die Nase sprichwörtlich vorn. Allerdings bringt diese Maßnahme allein noch nicht unbedingt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die freiwillige Hotelklassifizierung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes e.V. (DEHOGA) kann hier der Schlüssel zum Erfolg sein. Die Klassifizierung, die seit über 10 Jahren in Deutschland gilt, umfasst 270 Punkte rund um das Hotel und seine Einrichtungen. Hygiene ist dabei ein zentrales Thema, eben auch die Hotelmatratze, die nicht ohne Test auskommt. Stimmen alle hygienischen und sonstigen brennenden Punkte, kann sich der Hotelier mit einem entsprechenden Siegel bewerben und jedem Gast die Sicherheit geben, in wirklich hygienischen Verhältnissen zu übernachten.

Reinigungsverfahren 

Der Weg hin zu hygienisch reinen Hotelmatratzen führt über die Reinigung. Medi-Clean aus Stadland bietet für die Matratzenreinigung im Hotel die nötigen Mittel und Wege. Als zertifizierter Partner für das Hotelgewerbe sorgt das Unternehmen mit technischem Know-how dafür, dass alles Unerwünschte aus Hotelmatratzen verschwindet und lange Zeit nicht wieder auftaucht. Grundlage ist ein Verfahren, dass Milben, Milbenkot und sonstige Partikel innerhalb der Matratze in kleinste Teilchen zerlegt. Diese können dann mit einem entsprechend starken Spezialsauger einfach abgesaugt werden. Im gleichen Zug findet eine gründliche Desinfektion mittels UV-Licht statt. Diese Methode hat sich bereits in der Medizin immer wieder bewährt und kommt ohne schädliche Chemie aus.

Damit der Reinigungserfolg nicht nur von kurzer Dauer ist, folgt der Matratzenreinigung eine Imprägnierung. Diese basiert auf biologischen Inhaltsstoffen und sorgt dafür, dass Milben sich auf längere Sicht fernhalten. Gleichzeitig hilft die Imprägnierung, unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Der gesamte Vorgang dauert nur rund eine halbe Stunde und kann direkt im Hotelzimmer erfolgen. Die Matratze bleibt während des Reinigens einfach im Bett liegen und ist anschließend sofort einsatzbereit.

Quelle: Medi-Clean